Ernst Merten
Hieronymus Bosch
Mittelalterliche Frömmigkeit und Religiösität, verborgene Kenntnisse der Geheimwissenschaften und Lust an der Darstellung skurriler Phantasmen, vereinigen sich im Werk des geheimnisvollen Malers am Ende des Mittelalters, der sich den Namen Hieronymus Bosch gab.
135 Seiten. 1988. Berghaus Verlag.
ISBN 3-7635-0113-4